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Wüste, unendliche Weiten, riesige Gebirge, Flüsse, Seen – egal wo man ist: pure Natur und ab und zu trifft man auf hilfsbereite und überaus liebevolle, freundliche Menschen. So würde ich die Mongolei in einem Satz beschreiben. Ich habe mich in dieses Land und die Menschen verliebt und werde irgendwann zurückkehren. Am meisten hat mich die Gutmütigkeit und Herzlichkeit der Menschen fasziniert. Sie möchten ihr Essen mit dir teilen, obwohl sie fast nichts besitzen. Die Mongolei war der Start unserer Weltreise. Einer wunderschönen, langen Reise mit Höhen und Tiefen, mit Erfahrungen und Momenten, die ich niemals missen möchte. Vier Wochen waren mein Freund und ich unterwegs in diesem Land. Zu wenige Wochen, wie sich bald herausstellen sollte. In der Mongolei kommt man kaum ohne Hilfe voran. Entweder man mietet sich einen Geländewagen und weiß ein Auto zu reparieren, oder man bucht eine Tour. Wir haben uns für zwei verschiedene Touren entschieden. Die erste Tour startete in Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei und ging fast drei Wochen Richtung Inland an den westlichsten Punkt, des Altaigebirges. Vorbei an kleinen Dörfern, vereinzelten Jurten, Schafherden, Kratern, Seen, Wüste und Flachland bis hin zu rund 4.000 Metern Höhe. Es war so fantastisch. Die zweite Tour startete wieder in der Hauptstadt und verlief südlich bis in die Wüste Gobi. Highlights unserer Touren waren definitiv der Khovsgol Lake, das Altaigebirge und Adlerfestival, sowie die Wüste Gobi. Hier ein kleiner Einblick in eine wirklich atemberaubende Reise.

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